Das Verzeichnis der Berechtigten wird hierunter nur auszugsweise, nämlich derjenigen aus Flamersheim, wiedergegeben. Es wurde 1844 auf Veranlassung des Gutsbesitzers Franz Georg Weckbecker angefertigt (s. letztes Foto). Die Familie Weckbecker war seit mehreren Generationen als Pächter des Hofgutes der Grafen und späteren Fürsten von der Leyen in einem Hofgut bei Münstermaifeld ansässig. Franz Georg Weckbecker wurde in der Franzosenzeit im Mosel-Eifel-Raum auch „Moselkönig“ genannt und war Kaufmann und Rittergutsbesitzer.  Ihm gehörten seinerzeit auch  Burg Ringsheim und die Burg Langendorf. Im Gegensatz zu Langendorf ließ er Rings- und Flamersheim aber ungeteilt und verkaufte sie an die Brüder Kaufmann aus Köln, die beide Anlagen 1861 an Caroline Bemberg geb. Wülfing, die Witwe des Elberfelder Fabrikanten Julius August Bemberg verkaufte. (Quelle: Wikipedia)

 

Quelle: Privat